So schön wie die Galapagos-Inseln mit ihrer einzigartigen Tierwelt ach waren, so korrupt waren die Beamten der Behörden. Nachdem wir uns weigerten ein weiteres mal Schmiergeld zu bezahlen wurden aufgefordert die Inseln innerhalb von 5 Stunden zu verlassen.
Vor uns lag der schier endlose Pazifik mit der längsten Strecke unserer gesamten Reise. 5400 km bis nach Fatu Hiva in den Marquesas. Das bedeutete im Rückblick 26 Tage nur Wasser und alle 3 Stunden Wachwechsel
Zu den Marquesas – erste Woche auf See
3000 nm oder 5500 km liegen vor uns Erster Tag auf See, Dienstagmorgen 29. April:…
zum BerichtZu den Marquesas – zweite Woche auf See
7. Tag, 5. Mai: Das Schiff „rennt“, wenn es mindestens 15 Knoten Wind hat, wie…
zum BerichtZu den Marquesas – dritte Woche auf See
16. Tag auf See, 14. Mai: Haben null Komma null Wind und motoren 8 Stunden.…
zum BerichtZu den Marquesas – Landfall in Fatu Hiva
22. Tag auf See, 20. Mai: Die Passatstörung hat uns voll erwischt, keine besseren Windvorhersagen…
zum BerichtFatu Hiva, Hanavave
24. bis 27. Mai 2008: Samstagmorgen 8.30 Uhr Ortszeit, wir sind angekommen in Fatu Hiva…
zum BerichtFatu Hiva – Omoa-Tal
Am Mittwoch 28. Mai 2008 machen wir mit dem Dingi einen Ausflug zu dem 3…
zum BerichtNuku Hiva
03. bis 06. Juni 2008: Nach einem schnellen 14-Stunden Nachtörn erreichen wir im ersten Sonnenlicht…
zum BerichtVon den Marquesas zu den Tuamotus
09. bis 14. Juni 2008: Nachdem alle Einkäufe an Land getätigt sind, Helmut uns bei…
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