Ankunft in Tahiti
Heiva i Tahiti
Jedes Jahr am 14. Juli beginnen die Feierlichleiten zum tradionellen Fest „Heiiva i Tahiti“. In der gesamten Südsee gibt es kein vergleichbares Zeremoniell.
Seglerleben – vier Wochen Tahiti
Eigentlich wollten wir ja nur bis zum 15. Juli in Tahiti bleiben, doch wir liegen hier selbst bei 20 Knoten Wind angenehm ruhig hinter dem Riff und haben einen schönen Blick auf Moorea und die Marina Taina mit dem Dingidock.
Stachelrochen streicheln und Whale Watching in Moorea
Wale Watching und Stachelrochen streicheln auf Moorea. SY Nuku’alofa ankert in der meistfotografiertesten Buch der Welt, in der Baie d’Opunohu
Maeva Huahine – Willkommen in Huahine
Nach einem ziemlich ruppigen Nachttörn mit 93 Meilen mit zu Beginn absolut keinem Wind im Lee der hohen Berge von Moorea, dafür aber mit einer kurzen unangenehmen hohen Welle von 2,5 bis 3 Meter und anschließend starkem Wind mit 25 Knoten aus SE sind wir froh, dass wir den ruhigen Ankerplatz vor Fare morgens um 9.00 erreichen.
Raiatea und „Vanille-Insel“ Tahaa
Bis nach Raiatea und dem Pass Teavapiti ist es nur ein Katzensprung, gerade mal 22 Meilen. Doch die Welle von der Seite ist auch auf dieser Strecke heftig, allerdings treibt uns der Wind gut voran und wir machen 6 Knoten Fahrt.
Bora Bora – Perle der Südsee
Sonntagssegeln wie am Bodensee, doch wir sind im Pazifik und unser Ziel ist Bora Bora, die Perle der Südsee. Genauso wie es in Reiseprospekten abgebildet ist und wie wir es uns in unseren Träumen vorgestellt haben, so liegen die Bergzinnen von Bora Bora und die blau- türkisfarbene ausgedehnte Lagune vor uns.
Urlaubszeit in Bora Bora
Auf unserem Ankerplatz sind wir weitgehend vor den so gefürchteten Fallwinden geschützt und genießen die Ruhe, von den Hotelgästen ist kaum einer zu sehen, nur ab und zu fährt ein kleines Ausflugsboot mit Tauch- bzw. Schnorchel Fans vorbei.
Warten – Viel Zeit in Bora Bora
Die Wettervorhersagen für die nächsten 10 Tage sind schlecht, im Südpazifik haben sich 2 Tiefdruckgebiete aufgebaut. Durch diese Tiefdruckgebiete entsteht im Südpazifik ein Sturm mit 40 bis 50 Knoten, der eine 5 bis 6 Meter hohe Welle aus Südost aufbaut.