Liegeplatz in der Woolwich Marina

  Bild: Steganlage Woolwich Marina Nach 3 angenehmen und erholsamen Tagen bei Charlotte und Uli zuhause gehen wir mal wieder zurück an Bord. Kaum dass wir das Dingi am Boot…

 

Bild: Steganlage Woolwich Marina

Nach 3 angenehmen und erholsamen Tagen bei Charlotte und Uli zuhause gehen wir mal wieder zurück an Bord. Kaum dass wir das Dingi am Boot festgemacht und das Gepäck umgeladen haben, geht unser Schiff mitsamt der Mooring auf Wanderschaft und kommt dem vor uns liegenden blauen Cruiser beängstigend nah. Helmut verhindert mit einem Fender, dass wir die Yacht rammen. Hastig starte ich den Motor und bewege unser immer noch an die Mooring angebundene Schiff weiter weg von der anderen Yacht. Das ist ja noch mal gut gegangen, wir hätten keine Minute später zurückkommen dürfen. Auf Rückfrage bei Greg, dem Marina Chef, was wir jetzt tun sollen, die Mooring würde wandern, bietet er uns an, dass wir an den Steg in die Marina kommen können, zum gleichen Preis wie an der Mooring. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen, in der Marina zu liegen ist wahrscheinlich auch nicht ruhiger als an der Mooring, aber wir haben Strom, brauchen das Dingi nicht und kommen einfacher an Land. Wir machen an den vier Dalben, die nicht sehr Vertrauen erweckend aussehen fest und werden morgen unsere Ruckdämpfer, die wir in Kroatien als Dauerlieger in die Leinen eingebunden hatten, aus den tiefsten Tiefen der Staukiste rausholen. Der Steg hier ist kein Schwimmsteg, der mit der Tide hoch und runterwandert, sondern eine feste Pier, da müssen die Leinen Spielraum haben.

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