……. und hier das erste Bild von Sydney Harbour, die Nuku’alofa vor dem Opernhaus in Sydney (Bild: Charlotte Kühn)
Nach einer ruhigen Nacht mit wenig Wind liegen nun die steilen weißen Felsen der North und South Heads, die die Einfahrt in den größten natürlichen Hafen der Welt, – Port Jackson – Sydney Harbour – begrenzen querab. Es ist geschafft, wir haben Sydney erreicht. Ein erhebendes und zugleich höchst befriedigendes Gefühl kommt auf. Es ist sicherlich vergleichbar mit dem Gefühl das die Auswanderer im letzten Jahrhundert hatten, wenn sie nach langer und entbehrungsreicher Atlantiküberquerung endlich die Freiheitsstatue in New York passierten. In den nächsten 3 bis 4 Monaten werden wir an einer Mooring in der Woolwich Marina, etwa 2 Meilen von der Harbour Bridge und der Oper entfernt, liegen bleiben und das Land unsicher machen. Helmuts Klassenkameradin und ihr Mann Uli warten schon mit dem Fotoapparat gegenüber der Oper, um unsere Ankunft im Bild festzuhalten. Jetzt bereiten wir mal die Ansteuerung vor. Bis denne….